Die 5 grössten Missverständnisse über die Malediven
- Manuela Bossart
- 27. Nov.
- 10 Min. Lesezeit
Die Malediven sind zweifellos ein absolutes Traumreiseziel und viele wollen zumindest einmal im Leben einen Fuss auf den Inselstaat setzen. Kein Wunder, dass sich ganz schön viele Mythen um die traumhaften Inseln ranken; und es darum auch mindestens genauso viele Missverständnisse über die Malediven gibt.

In diesem Artikel geht’s darum, die grössten Missverständnisse über die Malediven aufzuklären und dir zu zeigen, warum es für die richtige Resort-Wahl mehr braucht als schöne Fotos im Internet. Viele Schweizer:innen wissen gar nicht, wie unterschiedlich die Inseln sind, wie Transfers funktionieren oder was preislich wirklich Sinn macht. Ich teile hier meine Erfahrung als Reiseberaterin und erkläre, worauf es wirklich ankommt, damit deine Malediven-Reise zu deinen Bedürfnissen passt. Und nicht zu irgendwelchen Reisetrends oder Social-Media-Bildern.
Aber wenn du über die wichtigsten Missverständnisse Bescheid weisst, erhöhst du deine Chancen massiv, auch wirklich traumhafte Ferien auf den Malediven zu erleben. Ich räume in diesem Artikel mit den grössten Malediven Missverständnisse auf.
Missverständnis Nr. 1: Alle Malediven Resorts sind gleich. Es ist ja überall wunderschön.
Das ist wirklich eines der allergrössten Missverständnisse und die Aussage könnte falscher nicht sein. Warum? Das hat gleich mehrere Gründe!
Die Malediven bestehen aus über 1000 verschiedenen Inseln. Und die sind zwar alle wunderschön, aber auch wirklich sehr unterschiedlich. Angefangen bei:
Inselgrösse: Willst du lieber eine kleine, intime Insel, die du in zehn Minuten zu Fuss umrundest? Oder eine grössere Insel, auf der es mehr Restaurants, Aktivitäten und Abwechslung gibt? Das macht einen enormen Unterschied in deinem Feriengefühl.
Hausriff oder nicht: Für viele Schweizer:innen ist ein gutes Hausriff der Gamechanger. Aber nicht jede Insel hat eines und manche haben zwar ein Riff, aber ein schlecht zugängliches oder beschädigtes. Wenn du Schnorcheln liebst, entscheidet das massiv über dein Erlebnis.
Architektur und Design: Von natürlichem Robinson-Crusoe-Feeling bis hin zu modernem Chic ist alles dabei. Manche Resorts fühlen sich warm und lokal an, andere eher wie ein luxuriöses Boutiquehotel, einfach auf einer Insel.
Atmosphäre: Ruhe? Familienleben? Adults Only? Party? Wellness? Nachhaltigkeit? Jedes Resort hat seine ganz eigene Stimmung. Und die sollte zu dir passen.
Und die Liste geht noch lange so weiter. Essenskonzepte, Strandgrösse, Anreise per Speedboat oder Wasserflugzeug, Sonnenuntergangsseite,... All das beeinflusst dein Erlebnis auf den Malediven wohl mehr als du denkst.
Darum sprechen unterschiedliche Resorts auch komplett unterschiedliche Zielgruppen an. Als Honeymoon-Paar wollt ihr euch wahrscheinlich nicht die Poolbar mit einem Dutzend Kleinkindern teilen. Und als Familie wollt ihr nicht auf einer Adults-Only-Insel landen, wo ihr euch konstant fehl am Platz fühlt und wie auf Eierschalen rumlauft.
Genau hier liegt der Unterschied zwischen „schöne Ferien“ und „Wow, das waren wirklich unsere Traumferien!".
Und deshalb macht eine persönliche Beratung für eine Maledivenreise so viel Sinn: Ich finde das Resort, das wirklich zu deiner Persönlichkeit, deinen Vorlieben und deinem Reisegefühl passt. Und nicht einfach irgendeines, das hübsch aussieht oder gute Bewertungen hat.
Und wenn du noch tiefer reinlesen willst in das Thema Resort-Auswahl auf den Malediven, dann schau dich mal HIER um.
Missverständnis Nr. 2: All Inclusive lohnt sich immer
Jedes Resort hat auch sein eigenes Verpflegungskonzept. All Inclusive kann auf manchen Inseln durchaus Sinn machen, gerade auf den Malediven, wo ein Cocktail schnell mal 20 USD kostet.
Aber: All Inclusive ist nicht immer die beste oder günstigste Wahl. Und oft zahlst du zu viel für Leistungen, die du gar nicht nutzt.
Aber warum nicht?
All-Inclusive ist nicht gleich All-Inclusive
Viele Resorts haben verschiedene AI-Pakete – von „fast nichts drin“ bis „alles inklusive ausser Premium-Wein“. Oft denken Reisende, AI bedeutet Vollzugriff auf alles. In Wahrheit ist das Kleingedruckte entscheidend:
Manche Markengetränke sind ausgeschlossen
Spezialitätenrestaurants kosten extra
Aktivitäten sind nicht inbegriffen
Spezielle Kaffees (sprich alles, was über Filterkaffee hinausgeht) werden separat verrechnet
Am Ende kann ein vermeintliches „Schnäppchen“ dann doch teurer werden als Halbpension.
Dein persönliches Ferienverhalten zählt viel mehr als das Label
Es gibt Reisende, die verbringen den ganzen Tag gemütlich am Strand, geniessen ein Glas Wein zum Abendessen und sonst eigentlich nicht viel. Für sie ist AI komplett überdimensioniert.
Andere wiederum lieben Cocktails, Snacks, Sundowner an der Strandbar und mehrere Restaurantoptionen. Für sie kann AI wirklich Sinn machen.
Was ich ganz oft sehe: Viele Leute buchen All-Inclusive aus einer Unsicherheit heraus, obwohl Halbpension oder Vollpension völlig gereicht hätten.
Nicht jedes Resort ist überhaupt ein „AI-Resort“
Einige Inseln sind bewusst so gestaltet, dass du verschiedene Restaurants ausprobieren sollst oder Aktivitäten individuell buchst. Wenn du dort AI buchst, zahlst du meistens zu viel. Schlicht deshalb, weil das Konzept gar nicht darauf ausgelegt ist.
Getränke und Steuern sind der wahre Kostenpunkt
Das ist etwas, das viele Schweizer:innen unterschätzen: Auf den Malediven kommen auf jedes Getränk noch Service Charge und GST oben drauf. Jede:r Maledivenreisende lernt all die verschiedenen Steuern auf alles sehr schnell kennen. Und genau deshalb wirkt AI auf den ersten Blick attraktiv. Aber eben nur, wenn man wirklich viel konsumiert.
Mein Rat als Reiseberaterin
Bevor du einfach AI buchst, klären wir gemeinsam, wie du wirklich Ferien machst. Ich schaue mir dein Konsumverhalten an (ja, das klingt sehr unsexy, ist aber wirklich mega wichtig!) und vergleiche, was bei welchem Resort wirklich Sinn macht.
So zahlst du am Ende genau das, was du brauchst – und nicht das, was du „zur Sicherheit“ nimmst.
Missverständnis Nr. 3: Die Malediven sind nur zum Baden da
Das höre ich so oft und jedes Mal muss ich ein bisschen schmunzeln. Und den meisten Leuten fallen die Augen aus dem Kopf, wenn ich erzähle, dass die Malediven sowas wie der heilige Gral zum Surfen sind.
Ja, die Malediven sind perfekt zum Baden. Aber sie sind weit mehr als einfach ein schöner Strand mit warmem Wasser.
Viele Schweizer:innen sind überrascht, wie vielseitig die Malediven eigentlich sind. Und genau hier entstehen so viele der falschen Erwartungen.

Darum hier ein kurzer Überblick, was die Malediven ausser Badedestination alles können:
Schnorcheln & Tauchen – aber nicht überall gleich
Ein sehr grosser Teil des Erlebnisses hängt vom Hausriff ab. Manche Inseln haben ein spektakuläres, direkt zugängliches Riff, das du direkt vom Strand aus erschnorcheln kannst. Andere liegen in einer grossen Lagune und eignen sich eher zum Baden als zum Schnorcheln. Und wieder andere Resorts bieten Drop-Offs, bei denen du fast vom Steg ins tiefe Blau fällst.
Das heisst: Nicht jede Insel ist ein Paradies für Unterwasserfans. Aber lange nicht jeder braucht das. Genau deshalb frage ich in der Beratung IMMER: „Wie wichtig ist dir Schnorcheln?“
Aktivitäten, die viele Gäste gar nicht erwarten
Die Malediven sind keineswegs langweilig, wenn du das richtige Resort wählst. Auf vielen Inseln gibt es unter anderem:
Sunset Dolphin Cruises
Private Sandbank-Picknicks
Kajak, SUP & Windsurfen
Yoga direkt am Strand
Kochkurse
Nachhaltigkeitsprogramme & Marine Biologist Sessions
Spa-Behandlungen (und zwar so richtig gute!)
Je nach Resort kannst du richtig viel erleben oder bewusst fast nichts. Beides kann perfekt sein, je nachdem, was zu dir passt.
Die Insel bestimmt dein Feriengefühl
Es gibt Inseln, auf denen jeden Abend Live-Musik läuft, andere, die bewusst ruhig und naturbelassen sind. Und je nach Resort sieht ein Tag ganz unterschiedlich aus:
Sportlich: Tauchen, Yoga, SUP, Fitness
Entdeckerisch: Bootsausflüge, Schnorcheltouren, Hausriff-Workshops
Genussvoll: Fine Dining, Spa, Weintastings
Rückzug: Lesen, Ruhe, Natur, Zweisamkeit
Viele stellen sich die Malediven als schönstes Dolce far Niente vor – und das ist auch sehr gut möglich. Aber es ist definitiv nicht alles.
Und ja – du darfst auch einfach NICHTS tun
Das ist ebenfalls ein Punkt, der manchmal unterschätzt wird: Die Malediven sind auch ein Ort, an dem man das eigene Nervensystem wieder runterfahren kann. Keine Autos, keine überfüllten Strände, sondern nur Meer, Ruhe und viel Raum für dich selbst.
Mein Fazit als Reiseberaterin
Die Malediven können unglaublich abwechslungsreich sein. Solange du die richtige Insel für deinen Reisetyp wählst. Und genau das ist meine Aufgabe als Reiseberaterin: Herauszufinden, was du brauchst, damit deine Malediven-Reise mehr wird als nur baden.
Missverständnis Nr. 4: Die Hochsaison ist immer am besten
“Wir wollen in der Hochsaison reisen, da ist das Wetter am schönsten.” Diesen Satz höre ich ständig. Und ja, die Hochsaison von Dezember bis April hat im Durchschnitt weniger Regen. Aber am besten ist sie deswegen noch lange nicht – zumindest nicht für alle Reisenden. (Und dann gibt es noch diese Jahre wie 2024/25, wo es einfach unerwartet im Januar und Februar zur absolut schönsten Hochsaison wie aus Kübeln schüttet...)

Denn was viele nicht wissen: Die Malediven funktionieren das ganze Jahr hindurch. Und je nach Reisemonat, Insel-Lage und persönlicher Erwartung kann die Nebensaison sogar viel besser zu dir passen.
Warum?
Erstens: Die Regenzeit ist längst nicht das, was viele sich darunter vorstellen. Oft sind es kurze, warme Schauer und nach einer oder zwei Stunden ist die Sonne wieder da. Ich war selbst schon in Monaten dort, die offiziell kritisch gelten, und hatte unglaubliches Wetter. Gleichzeitig kann es sogar in der Hochsaison mehrere Tage bewölkt oder regnerisch sein. Natur bleibt Natur.
Zweitens: Du bekommst in der Nebensaison deutlich mehr Resort für dein Batzeli. Die Preisunterschiede sind enorm. Für die gleiche Investition kannst du plötzlich eine Kategorie höher buchen, länger bleiben oder dir ein Resort leisten, das in der Hochsaison völlig ausser Reichweite wäre.
Drittens: Die Inseln sind ruhiger. Wenn du Ruhe und Entspannung suchst, kann die Nebensaison magisch sein. Weniger Gäste, mehr Privatsphäre. Und ganz ehrlich: Die Malediven sind selbst an einem bewölkten Tag noch traumhaft.
Darum ist die beste Reisezeit nicht universell. Sie ist sehr individuell und abhängig von deinem Investitionswillen, deinen Prioritäten, deiner Toleranz gegenüber Wolken und deinen Resort-Vorlieben.
Und genau deshalb sind Empfehlungen wie “geh einfach in der Hochsaison” oft zu einfach. Und manchmal sind sie sogar der Grund, warum gewisse Reiseträume unnötig teuer werden.
Missverständnis Nr. 5: Ein günstiges Resort ist immer ein Schnäppchen
Wenn Leute auf irgendeiner Buchungsplattform ein günstiges Malediven Resort finden, haben die meisten den gleichen Gedanken: "Jackpot, wir haben ein richtiges Schnäppli gefunden!"
Und genau dann passiert einer der teuersten Malediven-Fehler überhaupt.
Denn ein günstiger Preis bedeutet auf den Malediven leider noch gar nichts. Leider ganz im Gegenteil. Er ist oft der Anfang einer richtigen Kostenlawine, die dich dann erst auf der Insel überrollt.
Was die meisten übersehen und beim Schnäppchenpreis nicht einkalkulieren:
Versteckte Kosten, die dein Budget sprengen können
Ich hab's oben schon erwähnt: Die Malediven haben hohe Steuern und Gebühren und die kommen immer on top. Was auf den ersten Blick bezahlbar wirkt, wird mit:
10–12% Service Charge
16% GST
Resort Fees
Transfers (!!!)
Getränke, Snacks, Ausflüge
plötzlich richtig teuer. Und genau diese zusätzlichen Kosten sind es, die im Schnäppchenpreis nicht inbegriffen sind und oft nur im ganz, ganz Kleingedruckten stehen.
Der Transfer – der grösste Preis-Schock
Ein klassisches Beispiel: Ein billiger Bungalow für 300 CHF die Nacht klingt erstmal super. Bis du merkst, dass der Seaplane-Transfer ab Male 600–900 CHF pro Person kostet (ich übertreibe nicht). Das ist ein Punkt, bei dem viele völlig überrascht sind.
Manchmal ist ein teureres Resort mit Speedboat-Transfer am Ende deutlich günstiger als ein vermeintliches Schnäppchen.
Qualität von Essen und Service
Seien wir ehrlich: Ein günstiges Resort spart irgendwo. Meistens beim Essen, bei der Auswahl, beim Komfort und beim Servicelevel.
Und ja, das spürst du. Wenn du jeden Tag 40 CHF für einen halbwegs guten Cocktail oder 100 CHF fürs à la carte Dinner ausgibst, bringt dir der günstige Zimmerpreis etwa genau nichts.
Günstige Laguneninsel ≠ günstiger Urlaub
Ein häufiges Szenario: Du findest einen günstigen Bungalow an einer wunderschönen Lagune. Aber wenn du ankommst, merkst du, dass es einfach nur ein Bassin mit Sand am Boden ist, weit und breit kein Riff in Sicht.
Was bedeutet das?
Du machst plötzlich täglich kostenpflichtige Schnorcheltrips, teure Bootsfahrten und musst Equipment mieten.
Und zack! Schon gibst du weit mehr Geld aus als ein Gast in einem teureren Resort mit Top-Hausriff direkt vor der Villa.

Warum günstig oft teurer endet als teuer
Der Gesamtpreis deiner Malediven-Reise endet nicht beim Zimmerpreis, sondern nach allen kleinen Entscheidungen drumherum.
Und genau hier komme ich als Reiseberaterin ins Spiel: Ich helfe dir, den wirklichen Wert eines Resorts zu erkennen. Nicht den Preis auf der Website.
Ich schaue für dich:
Wie hoch sind die Gesamtkosten wirklich?
Wie teuer ist der Transfer?
Welche Kosten entstehen vor Ort?
Wie ist das Essen? Der Service? Die Qualität?
Passt das Resort zu deinen Bedürfnissen oder wird es am Schluss teuer und frustrierend?
Ein echtes Schnäppchen auf den Malediven ist selten das billigste Resort. Sondern das, das zu dir passt und dann vor Ort keine Kostenfallen auslöst.
Meine persönliche Haltung zu deiner Maledivenreise
Ich bin nicht hier, um dir irgendetwas schönzureden oder dir die teuersten Resorts zu verkaufen. Das ist nicht mein Stil, bringt mir überhaupt nichts und es ist auch nicht der Grund, warum meine Kund:innen zu mir kommen.
Ich arbeite unabhängig, ehrlich und immer kundenzentriert. Mir ist viel wichtiger, dass du weisst, was dich wirklich erwartet. Ohne Marketingglitzer, ohne falsche Versprechen und ohne dieses „Aber das steht doch gar nirgendwo…“-Gefühl, das viele erst auf der Insel einholt.
Die Realität ist: Jede Reise ist anders. Jedes Paar, jede Familie, jede Erwartung, jeder Investitionswille. Und genau deshalb macht gute Reiseberatung den Unterschied zwischen einer schönen Reise und einer Reise, die sich wirklich richtig anfühlt.
Ich helfe dir nicht nur dabei, ein Resort auszuwählen. Ich helfe dir, eine Entscheidung zu treffen, die zu dir passt. Zu deiner Persönlichkeit. Deinen Vorlieben. Deinem Reisestil. Und zu dem Erlebnis, das du wirklich suchst, auch wenn du selbst es vielleicht noch nicht ganz in Worte fassen kannst.
Wenn du willst, dass deine Maledivenreise nicht nur gut, sondern genau richtig wird, dann lass uns mal ganz unverbindlich reden. Ich begleite dich persönlich, vom ersten Gedanken bis zum letzten Sandkorn zwischen den Zehen.
Möchtest du herausfinden, welches Resort und welche Insel wirklich zu dir passt? Dann buche dein Beratungsgespräch mit mir.
FAQ zu den grössten Malediven Missverständnissen
1. Wann ist die beste Reisezeit für die Malediven?
Die Malediven sind ganzjährig bereisbar, aber zwischen Dezember und April ist das Wetter am stabilsten. Regenzeit bedeutet nicht Dauerschauer und die Nebensaison kann häufig sogar besser zu dir passen als die High Season. Aber es lohnt sich, den Zeitpunkt bewusst zu wählen.
2. Wie finde ich das passende Resort?
Es kommt auf deine Persönlichkeit an: Aktiv, introvertiert, romantisch, social, design-affin … Verschiedene Resorts passen zu unterschiedlichen Typen. Genau das analysiere ich in der Beratung.
3. Lohnt sich ein Overwater Bungalow wirklich?
Das kommt ganz auf deinen Reisetyp, das Inselkonzept sowie darauf an, wie viel du für deine Maledivenreise investieren möchtest. Manchmal bringt eine Beach Villa mehr Privatsphäre und ist günstiger.
4. Muss ich das Hausriff beachten?
Ja! Ob du Schnorcheln liebst oder totaler Anfänger bist: Das Hausriff beeinflusst dein Erlebnis auf den Malediven stark. Eine Lagune ist wunderschön, aber weniger spannend zum Schnorcheln.
5. Sind die Malediven für Familien geeignet?
Nicht jedes Resort. Es gibt Adults-Only-Inseln, Familieninseln mit Kids Club und gemischte Resorts. Hier entscheidet Beratung sehr viel.


